Turnfahrt 2016

5. September 2016

Am Samstag, 3. September 2016 trafen sich 17 Mitglieder des FTV Sulgen zur jährlichen Turnfahrt. Dieses Jahr wollten die Sulgerinnen den Uetliberg, das beliebteste Ausflugsziel in und um Zürich kennenlernen. An der Endstation der Uetlibergbahn angelangt, stand zuerst ein Fotoshooting auf dem Programm. Dank freundlicher Unterhaltung durch den TV Adlikon lachten alle Turnerinnen herzlich in die Kamera. Danach gönnten sie sich im Restaurant Gmüetliberg Kaffee und Gipfeli, welche von der Vereinskasse offeriert wurden. Frisch gestärkt liefen die Sulgerinnen kurz nach 10 Uhr los, um auf dem Höhenweg die Aussicht auf die Stadt Zürich, den See und das Alpenpanorama zu geniessen.
Nach rund zwei Stunden genossen die Turnerinnen ein feines Mittagessen im Restaurant Felsenegg. Danach wanderten sie weiter bis zum Albispass, von dort ging es mit dem Postauto nach Thalwil. Die darauffolgende Schifffahrt nach Zürich genossen die Sulgerinnen in vollen Zügen. Ein feines Glacé oder ein kühles Getränk dürfen auf einer Turnfahrt natürlich nicht fehlen, dafür kehrten die Turnerinnen im Bauschänzli ein. Danach schlenderten sie gemütlich der Limmat entlang zum Bahnhof. Hier stiegen sie um 18.38 Uhr in den Zug ein und fuhren zurück in den Thurgau.
Zum Schluss ein herzlicher Dank an alle, die zum Gelingen dieser wunderschönen, erlebnisreichen Turnfahrt beigetragen haben, sei es mit dem Liefern der Idee, mit den Abklärungen, dem Rekognoszieren oder auch einfach mit der Teilnahme und den interessanten Gesprächen. Ein grosses Dankeschön geht an Annelise Senn, die stets alle Fäden in der Hand hielt und den grössten Teil der anfallenden Organisation verrichtet hat.
Ganz zum Schluss bitte ich alle Leserinnen und Lesern dieses Reiseberichtes, dem Vorstand Ideen für künftige Turnfahrten mitzuteilen. Das heisst nicht, dass man die Reise selber organisieren muss, man muss nicht einmal mitkommen und auch nicht Mitglied des Vereines sein um Ideen abzugeben. Wir sind einfach allen dankbar, die einen Input liefern und uns ihre Gedanken mitteilen.
Nun bin ich endgültig am Schluss angelangt und danke allen für das Lesen meines Reiseberichtes.

Andrea Lauener

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